Unsere Wertung: ****

Scarlett Johansson, das It-Girl Hollywoods, nimmt ein Album auf und widmet sich durchweg Tom Waits, dem bärbeißigsten aller Besoffskis des Blues.
Deshalb:
Überraschung. Scarlett Johanssons erstes Album ist nicht das glattgebügelte, durchgestylte Produkt, das um ein Filmsternchen herum produziert wurde. Zweite Überraschung. Anywhere I Lay My Head ist zunächst nicht einmal gefällig. Glatt ins Ohr geht in den hier vorgestellten 45 Minuten gar nichts und das liegt - noch ne Überraschung - weniger an den Songs von Tom Waits, als vielmehr an deren Umsetzung.
Das ist überraschend, sogar originell - und deutet das herzbluttriefende Waits-Îuvre futuristisch neu. Ein Album also, das ganz anders ist, als zu erwarten war, ein ganz merkwürdiger Brocken.
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Scarlett Johansson, das It-Girl Hollywoods, nimmt ein Album auf und widmet sich durchweg Tom Waits, dem bärbeißigsten aller Besoffskis des Blues.
Deshalb:
Überraschung. Scarlett Johanssons erstes Album ist nicht das glattgebügelte, durchgestylte Produkt, das um ein Filmsternchen herum produziert wurde. Zweite Überraschung. Anywhere I Lay My Head ist zunächst nicht einmal gefällig. Glatt ins Ohr geht in den hier vorgestellten 45 Minuten gar nichts und das liegt - noch ne Überraschung - weniger an den Songs von Tom Waits, als vielmehr an deren Umsetzung.
Das ist überraschend, sogar originell - und deutet das herzbluttriefende Waits-Îuvre futuristisch neu. Ein Album also, das ganz anders ist, als zu erwarten war, ein ganz merkwürdiger Brocken.
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