
Diese Seite versorgt Euch mit kritischen Kommentaren zu aktuellen CD Neuerscheinungen.

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Samstag, 21. Juni 2008
Freitag, 20. Juni 2008
Headhunter - Parasite of Society
Unsere Wertung: ****

Boooahhhhhhh......das knallt. Lange Zeit hat man von HEADHUNTER nichts gehört, doch nun, nach vielen Jahren, war es wohl einfach Zeit eine neue Platte aufzunehmen. Eins kann ich schon mal vorwegnehmen, das Warten hat sich gelohnt! 13 Jahre nach dem letzten Longplayer hat sich das Original Line-Up (Schmier / DESTRUCTION; Jörg Michael / SAXON, STRATOVARIOUS, RUNNING WILD ; Schmuddel / TALON) zusammengefunden und eine Platte aufgenommen die begeistert. Bereits das Intro greift den Vibe alter Metal Platten auf (Heidiheidoheida.........) und geht mit dem Titeltrack gleich zur Sache: Power-Metal vom Feinsten! Und zwar mit starken Akzenten aus dem amerikanischen Power-Metal. Nach Ende des Titeltracks bleibt keine Zeit zum Luftholen, Silverskull kracht einem wie ein Orkan entgegen, dem man sich breitbeinig entgegenstellt. Der Song begeistert mit guter Rhythmusarbeit und eingängigem Refrain. Nicht ohne Grund ist bereits ein Video zu dem Song veröffentlicht. HEADHUNTER haben ein Einsehen mit der bereits Nackengeschädigten Hörerschaft und nehmen ein wenig den Fuß vom Gas. Remission lässt es ruhiger angehen, dennoch intensiv und kraftvoll. Zwischen den weiteren Metal-Perlen sind auch zwei Cover-Versionen eingestreut. Diese sind 18 And Life To Go von SKID ROW und Rapid Fire von JUDAS PRIEST. Zugegeben, ersterer ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, hat aber seinen Reiz. Empfehlenswert ist noch die Granate Doomsday For The Prayer (nicht für den Deceiver), welche den Körper entzückt in Metal-Ekstase versetzt.
Ein mehr als gelungenes Comeback der drei Metaller, das Lust auf weitere Hördurchgänge macht und natürlich auf Live-Auftritte.
So, und jetzt versuch ich die Melodie des Intros, die mich schon seit Tagen verfolgt, aus dem Schädel zu bekommen, notfalls mit Alkohol.
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Boooahhhhhhh......das knallt. Lange Zeit hat man von HEADHUNTER nichts gehört, doch nun, nach vielen Jahren, war es wohl einfach Zeit eine neue Platte aufzunehmen. Eins kann ich schon mal vorwegnehmen, das Warten hat sich gelohnt! 13 Jahre nach dem letzten Longplayer hat sich das Original Line-Up (Schmier / DESTRUCTION; Jörg Michael / SAXON, STRATOVARIOUS, RUNNING WILD ; Schmuddel / TALON) zusammengefunden und eine Platte aufgenommen die begeistert. Bereits das Intro greift den Vibe alter Metal Platten auf (Heidiheidoheida.........) und geht mit dem Titeltrack gleich zur Sache: Power-Metal vom Feinsten! Und zwar mit starken Akzenten aus dem amerikanischen Power-Metal. Nach Ende des Titeltracks bleibt keine Zeit zum Luftholen, Silverskull kracht einem wie ein Orkan entgegen, dem man sich breitbeinig entgegenstellt. Der Song begeistert mit guter Rhythmusarbeit und eingängigem Refrain. Nicht ohne Grund ist bereits ein Video zu dem Song veröffentlicht. HEADHUNTER haben ein Einsehen mit der bereits Nackengeschädigten Hörerschaft und nehmen ein wenig den Fuß vom Gas. Remission lässt es ruhiger angehen, dennoch intensiv und kraftvoll. Zwischen den weiteren Metal-Perlen sind auch zwei Cover-Versionen eingestreut. Diese sind 18 And Life To Go von SKID ROW und Rapid Fire von JUDAS PRIEST. Zugegeben, ersterer ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, hat aber seinen Reiz. Empfehlenswert ist noch die Granate Doomsday For The Prayer (nicht für den Deceiver), welche den Körper entzückt in Metal-Ekstase versetzt.
Ein mehr als gelungenes Comeback der drei Metaller, das Lust auf weitere Hördurchgänge macht und natürlich auf Live-Auftritte.
So, und jetzt versuch ich die Melodie des Intros, die mich schon seit Tagen verfolgt, aus dem Schädel zu bekommen, notfalls mit Alkohol.
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Donnerstag, 19. Juni 2008
Jason Mraz - We Sing.We Dance.We Steal Things
Unsere Wertung: ****

Dieser sympathische Amerikaner bringt frischen Wind in die Singer/Songwriter-Szene. Jason Mraz begann seine Karriere in Coffee-Shops, in denen er mit der Gitarre in der Hand seine Lieder vorführte. Dabei kam er so weit herum, dass er bald in New York und schließlich in San Diego landete, wo er seit einigen Jahren sein Lager aufgeschlagen hat. Eine kluge Entscheidung, denn sein sonniges Songwriting passt perfekt ins kalifornische Easy Living.
Mit seinem letzten Album Mr. A-Z erreichte Jason Mraz die Top-5 der US-Billborad-Charts und erhielt satte 5 Grammy-Nominierungen. Bereits der Vorgänger Waiting For My Rocket To Come (2002) wurde mit Platin ausgezeichnet. Außerdem gewann Mraz fünf Mal den San Diego Music Award, zweimal im Jahr 2002, zweimal im Jahre 2003 und einmal 2004, davon jedes Jahr in der Kategorie „Artist of the Year“.
We Sing, We Dance, We Steal Things heißt das neue Werk des großen Talents, der in seinen Songs Rock, Pop, Folk, Reggae und Rap zur seiner ureigenen Mraz-Mixtur verschmilzt. Sein neues Werk wurde von Martin Terefe produziert, den man für seine herausragende Arbeit mit KT Tunstall, Ron Sexsmith und James Morrison kennt.
So locker wie sich der Albumtitel seines neuen Werks gibt, so leichtfüßig sind auch seine Songs, etwa die aktuelle I'm Yours, die erfrischende Sommerfreude verströmt. I'm Yours köchelt schon eine halbe Ewigkeit im Netz und zog bereits mehr als 300 User-generierte Youtube-Videos nach sich. I´m Yours wird der Song dieses Sommers und ist dabei so zeitlos schön.
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Dieser sympathische Amerikaner bringt frischen Wind in die Singer/Songwriter-Szene. Jason Mraz begann seine Karriere in Coffee-Shops, in denen er mit der Gitarre in der Hand seine Lieder vorführte. Dabei kam er so weit herum, dass er bald in New York und schließlich in San Diego landete, wo er seit einigen Jahren sein Lager aufgeschlagen hat. Eine kluge Entscheidung, denn sein sonniges Songwriting passt perfekt ins kalifornische Easy Living.
Mit seinem letzten Album Mr. A-Z erreichte Jason Mraz die Top-5 der US-Billborad-Charts und erhielt satte 5 Grammy-Nominierungen. Bereits der Vorgänger Waiting For My Rocket To Come (2002) wurde mit Platin ausgezeichnet. Außerdem gewann Mraz fünf Mal den San Diego Music Award, zweimal im Jahr 2002, zweimal im Jahre 2003 und einmal 2004, davon jedes Jahr in der Kategorie „Artist of the Year“.
We Sing, We Dance, We Steal Things heißt das neue Werk des großen Talents, der in seinen Songs Rock, Pop, Folk, Reggae und Rap zur seiner ureigenen Mraz-Mixtur verschmilzt. Sein neues Werk wurde von Martin Terefe produziert, den man für seine herausragende Arbeit mit KT Tunstall, Ron Sexsmith und James Morrison kennt.
So locker wie sich der Albumtitel seines neuen Werks gibt, so leichtfüßig sind auch seine Songs, etwa die aktuelle I'm Yours, die erfrischende Sommerfreude verströmt. I'm Yours köchelt schon eine halbe Ewigkeit im Netz und zog bereits mehr als 300 User-generierte Youtube-Videos nach sich. I´m Yours wird der Song dieses Sommers und ist dabei so zeitlos schön.
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Daedelus - Love to Make Music to
Unsere Wertung: ****

Alfred Darlington, besser bekannt als Daedelus, mit seinem neuesten und vermutlich bestem Werk. Der junge Mann aus L.A. verbindet wie kein zweiter unbeschwerten Electropop mit futuristischem Hip Hop und ausgetüftelter Electronica. Daedelus, von viktorianischen Einflüssen geprägt, was sich vor allem an einigen Samples und seinen Outfits ablesen lässt, findet in seinen überraschend zugänglichen Stücken sogar immer wieder ein Türchen zum HipHop, was nicht zuletzt am Mitwirken von Grammy-Gewinner Paperboy liegt. Wie sein Namensgeber aus der griechischen Mythologie gilt der Multi-Instrumentalist als sehr erfindungsreich. Ein Soundästhet und -tüftler erster Güte mit einem brillianten Album.
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Alfred Darlington, besser bekannt als Daedelus, mit seinem neuesten und vermutlich bestem Werk. Der junge Mann aus L.A. verbindet wie kein zweiter unbeschwerten Electropop mit futuristischem Hip Hop und ausgetüftelter Electronica. Daedelus, von viktorianischen Einflüssen geprägt, was sich vor allem an einigen Samples und seinen Outfits ablesen lässt, findet in seinen überraschend zugänglichen Stücken sogar immer wieder ein Türchen zum HipHop, was nicht zuletzt am Mitwirken von Grammy-Gewinner Paperboy liegt. Wie sein Namensgeber aus der griechischen Mythologie gilt der Multi-Instrumentalist als sehr erfindungsreich. Ein Soundästhet und -tüftler erster Güte mit einem brillianten Album.
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Bonnie "Prince" Billy - Lie Down in the Light
Unsere Wertung: ****

Auf den Mann ist Verlass: 1998 veröffentlichte Will Oldham erstmals unter dem Pseudonym Bonnie „Prince“ Billy. Seitdem vergeht kein Jahr, in dem der Singer/Songwriter aus Kentucky uns nicht mit neuem Material beglückt. „Lie Down In The Light“ heißt das nach moderaten Rechnungen siebte Studioalbum und liegt stimmungsmäßig eher auf der lichten Seite. Davon zeugen nicht nur die flotten Nummern zwischen den ruhigeren Songs und Balladen, sondern auch die sorgfältig nuancierte Stimme, die den Sänger in Sachen Dynamik und Melodik zu neuen Höhen trägt. Vor einem zarten Hintergrund aus perkussivem Rütteln und Schütteln, angedeuteten Keyboards und Steelguitar und feinfühligen Vokalarrangements vergeht auch dem misanthropischsten Fan die Lust am Trübsalblasen. Wie schon auf „The Letting Go“ (2006) wird Bonnie „Prince“ Billy von Bruder Paul Oldham (Bass) und von Emmett Kelly (Gitarre) begleitet. Des Weiteren sind der Multiinstrumentalist Shahzad Izmaily sowie Ashley Webber als neue Duett-Partnerin zu hören. Produziert hat Mark Nevers (Calexico, Lambchop).
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Auf den Mann ist Verlass: 1998 veröffentlichte Will Oldham erstmals unter dem Pseudonym Bonnie „Prince“ Billy. Seitdem vergeht kein Jahr, in dem der Singer/Songwriter aus Kentucky uns nicht mit neuem Material beglückt. „Lie Down In The Light“ heißt das nach moderaten Rechnungen siebte Studioalbum und liegt stimmungsmäßig eher auf der lichten Seite. Davon zeugen nicht nur die flotten Nummern zwischen den ruhigeren Songs und Balladen, sondern auch die sorgfältig nuancierte Stimme, die den Sänger in Sachen Dynamik und Melodik zu neuen Höhen trägt. Vor einem zarten Hintergrund aus perkussivem Rütteln und Schütteln, angedeuteten Keyboards und Steelguitar und feinfühligen Vokalarrangements vergeht auch dem misanthropischsten Fan die Lust am Trübsalblasen. Wie schon auf „The Letting Go“ (2006) wird Bonnie „Prince“ Billy von Bruder Paul Oldham (Bass) und von Emmett Kelly (Gitarre) begleitet. Des Weiteren sind der Multiinstrumentalist Shahzad Izmaily sowie Ashley Webber als neue Duett-Partnerin zu hören. Produziert hat Mark Nevers (Calexico, Lambchop).
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Montag, 16. Juni 2008
Perzonal War - Bloodline
Unsere Wertung: ****

Es gibt viele Bands in der Metal Szene... viele gute, viele Überflüssige und einige, die leider nicht den Status haben, den sie eigentlich verdient hätten.
Eine davon ist sicherlich Perzonal War!
Mit "Bloodline" lösen sich Perzonal War einmal mehr ein Stück von ihren Metallica Einflüssen und wirken eigenständiger als je zuvor. Mit "Evolution" steigen die Männer um Sänger Metti stark ein und legen danach Song für Song, Schippe für Schippe nach.
Die Melodien treten vor allem bei "This Dead Meaning" mit seinen offenen Akkorden in den Vordergrund. Hier und im sehr epischen "Dying Face" zeigt Metti, was er stimmlich alles drauf hat.
Man findet hier eine Perle nach der anderen auf der Scheibe.
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Es gibt viele Bands in der Metal Szene... viele gute, viele Überflüssige und einige, die leider nicht den Status haben, den sie eigentlich verdient hätten.
Eine davon ist sicherlich Perzonal War!
Mit "Bloodline" lösen sich Perzonal War einmal mehr ein Stück von ihren Metallica Einflüssen und wirken eigenständiger als je zuvor. Mit "Evolution" steigen die Männer um Sänger Metti stark ein und legen danach Song für Song, Schippe für Schippe nach.
Die Melodien treten vor allem bei "This Dead Meaning" mit seinen offenen Akkorden in den Vordergrund. Hier und im sehr epischen "Dying Face" zeigt Metti, was er stimmlich alles drauf hat.
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Jape - Ritual
Unsere Wertung: ****

Dass eine Band ihren ersten Erfolg mit der Coverversion eines allseits bekannten Hits einfährt, ist ja kein seltenes Phänomen. Der Dubliner Ein-Mann-Kapelle Jape alias Richie Egan wiederfuhr nun der umgekehrte Vorgang. Brendan Benson, bekanntlich Jack Whites Sidekick bei den Raconteurs, kam in einer irischen Bar das Stück "Floating" vom Jape-Album "The Monkeys In The Zoo Have More Fun Than Me" zu Gehör. Seine Begeisterung führte dazu, dass wenig später ein eingerocktes - und zugegebenermaßen schwächeres - Cover der Electro-Folk-Nummer fester Bestandteil des Raconteurs-Live-Repertoires wurde - und sich Richie Egan plötzlich vor Angeboten kaum retten konnte.
Glück muss man haben.
Dank dieser ungeplanten Promotion-Aktion erfreut sich Japes dritter Langspieler "Ritual" nun eines internationalen Releases. Und das zurecht. Zugegeben: Die meditative Ohrwurmqualität von "Floating" bleibt unerreicht. Aber auch unter den zehn neuen Tracks findet sich viel Schönes. Der Opener "Christopher And Anthony" gibt die Richtung vor. Indietronics und Electro-Pop bestimmen die Klangwelt des Richie Egan, die mit "I Was A Man" oder "Apple In An Orchard" auch ein paar heiße Tanzflächenwärter bereit hält. Für Entspannung sorgen in der Albummitte die schlicht "Phil Lynott"-betitelte Hommage an einen von Irlands liebsten Rock-Heroen und vor allem der zurückgenommene Akustikheuler "At The Heart Of All This Strangeness".
Zum Dahinschmelzen schön.
Also: Danke nochmal, Brendan! Gutes Ohr!
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Dass eine Band ihren ersten Erfolg mit der Coverversion eines allseits bekannten Hits einfährt, ist ja kein seltenes Phänomen. Der Dubliner Ein-Mann-Kapelle Jape alias Richie Egan wiederfuhr nun der umgekehrte Vorgang. Brendan Benson, bekanntlich Jack Whites Sidekick bei den Raconteurs, kam in einer irischen Bar das Stück "Floating" vom Jape-Album "The Monkeys In The Zoo Have More Fun Than Me" zu Gehör. Seine Begeisterung führte dazu, dass wenig später ein eingerocktes - und zugegebenermaßen schwächeres - Cover der Electro-Folk-Nummer fester Bestandteil des Raconteurs-Live-Repertoires wurde - und sich Richie Egan plötzlich vor Angeboten kaum retten konnte.
Glück muss man haben.
Dank dieser ungeplanten Promotion-Aktion erfreut sich Japes dritter Langspieler "Ritual" nun eines internationalen Releases. Und das zurecht. Zugegeben: Die meditative Ohrwurmqualität von "Floating" bleibt unerreicht. Aber auch unter den zehn neuen Tracks findet sich viel Schönes. Der Opener "Christopher And Anthony" gibt die Richtung vor. Indietronics und Electro-Pop bestimmen die Klangwelt des Richie Egan, die mit "I Was A Man" oder "Apple In An Orchard" auch ein paar heiße Tanzflächenwärter bereit hält. Für Entspannung sorgen in der Albummitte die schlicht "Phil Lynott"-betitelte Hommage an einen von Irlands liebsten Rock-Heroen und vor allem der zurückgenommene Akustikheuler "At The Heart Of All This Strangeness".
Zum Dahinschmelzen schön.
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TuneSpy Video Clip Show 5
Hier wieder mal ein paar interessante Titel, die sich kürzlich in unser Gehör eingefressen haben.
Viel Spaß!
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TuneSpy Charts Woche 25/2008: 5 Monate
Sonntag, 15. Juni 2008
My Morning Jacket - Evil Urges
Unsere Wertung: ***

Harte Bewährungsprobe für Fans von My Morning Jacket: Wer das Quintett aus Kentucky für seinen Mix aus schwebenden Harmonien und psychedelischen Gitarren liebt, dürfte schon mit den Reggae- und Soulspielereien des letzten Studioalbums "Z" so seine Probleme gehabt haben. Album Nr. 5 eröffnen My Morning Jacket mit komplett durchgeknalltem Freakfunk, was die Gesichtszüge der treuen Anhänger endgültig zur Entgleisung bringen wird - und spätestens wenn Jim James bei "Highly suspicious" mit Falsettgesang Prince imitiert, ist jeder Zuneigungsbonus aufgebraucht. Dann folgt auch noch die unglaublich schmalzige Soulballade "Thank you too". Da versöhnt es auch nicht mehr, wenn sie in der zweiten Albumhälfte für Songs wie "Aluminum Park" (sehr stark) und "Remnants" doch noch die Gitarren auspacken.
Hörproben
Biographie
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Harte Bewährungsprobe für Fans von My Morning Jacket: Wer das Quintett aus Kentucky für seinen Mix aus schwebenden Harmonien und psychedelischen Gitarren liebt, dürfte schon mit den Reggae- und Soulspielereien des letzten Studioalbums "Z" so seine Probleme gehabt haben. Album Nr. 5 eröffnen My Morning Jacket mit komplett durchgeknalltem Freakfunk, was die Gesichtszüge der treuen Anhänger endgültig zur Entgleisung bringen wird - und spätestens wenn Jim James bei "Highly suspicious" mit Falsettgesang Prince imitiert, ist jeder Zuneigungsbonus aufgebraucht. Dann folgt auch noch die unglaublich schmalzige Soulballade "Thank you too". Da versöhnt es auch nicht mehr, wenn sie in der zweiten Albumhälfte für Songs wie "Aluminum Park" (sehr stark) und "Remnants" doch noch die Gitarren auspacken.
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