Unsere Wertung: ****
Rock ’n’ Viola: Das walisische Trio vereint auf seinem Debüt Unvereinbares
Die Threatmantics sind eine Rock-’n’-Roll-Band. Und natürlich sind sie nicht irgendeine R-’n’-R-Band. Das mag daran liegen, dass der Leadgitarrist der Threatmantics eine Viola spielt und dass Schlagzeug sowie Keyboard von ein und derselben Person bedient werden – und das gleichzeitig. Das walisische Trio hat bislang zwei Singles veröffentlicht, die von hübsch-hässlich-schmutzigen Orten und freudigen Gedanken künden. Das Debütalbum „Upbeat Love“ war zunächst als Demo geplant, dann wurde es EP, dann Minialbum und präsentiert sich jetzt als flügger Longplayer, der bereit ist, das Nest zu verlassen. „Upbeat Love“ ist ein knackiges Acht-Track-Album bis zur Unterkante Oberlippe vollgepackt mit schmutzigem, irrem Rock ’n’ Roll, in dem sich Viola und Gitarre mit archaischen Rhythmen einen gnadenlosen Kampf um hymnenhafte Melodien liefern.
Rock ’n’ Viola: Das walisische Trio vereint auf seinem Debüt Unvereinbares
Die Threatmantics sind eine Rock-’n’-Roll-Band. Und natürlich sind sie nicht irgendeine R-’n’-R-Band. Das mag daran liegen, dass der Leadgitarrist der Threatmantics eine Viola spielt und dass Schlagzeug sowie Keyboard von ein und derselben Person bedient werden – und das gleichzeitig. Das walisische Trio hat bislang zwei Singles veröffentlicht, die von hübsch-hässlich-schmutzigen Orten und freudigen Gedanken künden. Das Debütalbum „Upbeat Love“ war zunächst als Demo geplant, dann wurde es EP, dann Minialbum und präsentiert sich jetzt als flügger Longplayer, der bereit ist, das Nest zu verlassen. „Upbeat Love“ ist ein knackiges Acht-Track-Album bis zur Unterkante Oberlippe vollgepackt mit schmutzigem, irrem Rock ’n’ Roll, in dem sich Viola und Gitarre mit archaischen Rhythmen einen gnadenlosen Kampf um hymnenhafte Melodien liefern.
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