Zwei belgische Teenager mit Gitarren, die zu viel Libertines gehört haben - klingt nicht soooo attraktiv, oder?
ABER: Dies hat eine flockige Leichtigkeit und Melodien, die tanzen wie Zitronenfalter. So könnten die Libertines klingen, hätten sie die Drogen nie entdeckt und wären für immer auf dem Abenteuerspielplatz hängen geblieben. Was angesichts dieser Songs nach einer guten Alternative klingt. Diese Musik ist so sonnig, dass man beim Zuhören blinzeln muss. Der flüsternde Gesang tut sein Übriges, um den/die Hörer/in hier mit einem zärtlichen, verschmitzten Lächeln in den Arm zu nehmen und zu kitzeln.
Zwar hasst die Bands die vielen Kooks-Vergleiche, aber wer deren akustische Popnummern (Ooh La, Naive etc) mag, wird sich mit "Hugo", "Prince Charly" oder "He Gets High" EINREIBEN wollen. Feiner als fein.
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