Unsere Wertung: ****

Genre Alternative Pop/Rock
Mit "Ode to J. Smith" zeigen Travis, was sie in ihren Konzerten längst bewiesen haben: Das sie zu mehr fähig sind als nur zu schönen Melodien.
Das Album ist rockig, hat Ecken und Kanten. Der Sound wurde nicht glattgebügelt, es gibt schonmal eine verzerrte Gitarre zu hören.
Es ist sehr abwechslungsreich und erinnert teilweise an das Debutalbum "Good Feeling", allerdings reifer.
Auch auf diesem Album gibt es die herrlichen Melodien, ohne die kaum ein Travis-Song auskommt, diese Songs wirken auch jedoch nicht mehr aalglatt wie auf dem Vorgänger, sie haben mehr Energie.
Das Album besticht vom ersten bis zum letzen Lied durch kraftvolle Musik, man hört, das die 11 Songs live aufgenommen wurden.
Travis scheinen sich selbst neu erfunden zu haben, ohne ihre Wurzeln und ihre Stärken aus den Augen zu verlieren.

Genre Alternative Pop/Rock
Mit "Ode to J. Smith" zeigen Travis, was sie in ihren Konzerten längst bewiesen haben: Das sie zu mehr fähig sind als nur zu schönen Melodien.
Das Album ist rockig, hat Ecken und Kanten. Der Sound wurde nicht glattgebügelt, es gibt schonmal eine verzerrte Gitarre zu hören.
Es ist sehr abwechslungsreich und erinnert teilweise an das Debutalbum "Good Feeling", allerdings reifer.
Auch auf diesem Album gibt es die herrlichen Melodien, ohne die kaum ein Travis-Song auskommt, diese Songs wirken auch jedoch nicht mehr aalglatt wie auf dem Vorgänger, sie haben mehr Energie.
Das Album besticht vom ersten bis zum letzen Lied durch kraftvolle Musik, man hört, das die 11 Songs live aufgenommen wurden.
Travis scheinen sich selbst neu erfunden zu haben, ohne ihre Wurzeln und ihre Stärken aus den Augen zu verlieren.
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