Unsere Wertung: ****
Genre Kammer-Pop
Ein schönes, ehrliches Album: Der schottische Songwriter präsentiert sein Meisterwerk.
James Yorkston stammt aus East Neuk of Fife, einem Landstrich im Osten Schottlands. Neben der Beta Band und Kate Tunstall ist er Teil des sehr quirligen Fence Collective, einem Zusammenschluss von Musikern der Gegend. „When The Haar Rolls In“ ist bereits Yorkstons viertes Studioalbum und bei aller Bescheidenheit ein kleines Meisterwerk. All die Ambitionen, die Schönheit und das Pathos, all die Versprechen seiner vorhergehenden Werke erfüllen sich hier. Sogar die satten Arrangements tauchen auf der selbst produzierten CD des Songwriters wieder auf. Mitgeholfen haben neben seiner Begleitband, den Athletes, die englischen Folk-Legenden Norma und Mike Waterson (The Watersons), Nancy Elizabeth Cunliffe und Olly Knight (Turin Brakes). Wie ein Landschaftsmaler Wolken so tupft James Yorkston zahlreiche Instrumente in seine Arrangements. Sie wickeln die Songs ein und geben ihnen Wärme und Würde. So entstand ein schönes, ehrliches Album, das sich am besten in Begleitung eines 18 Jahre alten Caol-Ila-Whiskys genießen lässt.
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Genre Kammer-Pop
Ein schönes, ehrliches Album: Der schottische Songwriter präsentiert sein Meisterwerk.
James Yorkston stammt aus East Neuk of Fife, einem Landstrich im Osten Schottlands. Neben der Beta Band und Kate Tunstall ist er Teil des sehr quirligen Fence Collective, einem Zusammenschluss von Musikern der Gegend. „When The Haar Rolls In“ ist bereits Yorkstons viertes Studioalbum und bei aller Bescheidenheit ein kleines Meisterwerk. All die Ambitionen, die Schönheit und das Pathos, all die Versprechen seiner vorhergehenden Werke erfüllen sich hier. Sogar die satten Arrangements tauchen auf der selbst produzierten CD des Songwriters wieder auf. Mitgeholfen haben neben seiner Begleitband, den Athletes, die englischen Folk-Legenden Norma und Mike Waterson (The Watersons), Nancy Elizabeth Cunliffe und Olly Knight (Turin Brakes). Wie ein Landschaftsmaler Wolken so tupft James Yorkston zahlreiche Instrumente in seine Arrangements. Sie wickeln die Songs ein und geben ihnen Wärme und Würde. So entstand ein schönes, ehrliches Album, das sich am besten in Begleitung eines 18 Jahre alten Caol-Ila-Whiskys genießen lässt.
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