Unsere Wertung: ***

Genre Pop Rock
Pink-Album Nummer fünf. Chronologisch aneinandergereiht klingt das in etwa so: "Post-pubertärer Pop-Rock, der sich langsam freischwimmt, dem aber die Massentauglichkeit im Weg steht."
Bei diesen neuen Album stimmt das alles immer noch!
Anders ausgedrückt: Es bleibt alles erwartungsgemäß Pink bei Fräulein, pardon, Frau Alecia Moore. Die Platte, passenderweise "Funhouse" betitelt, gleicht einem Los vom nächstbesten Kirmes-Stand: Man weiß mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, was einen erwartet, dem Charme der blinkenden Lichter kann und will man sich aber nicht erwehren und kauft trotzdem eines. Von einer "Niete" wage ich zwar nicht zu sprechen, der Hauptgewinn ist uns aber auch dieses Mal nicht beschert.

Genre Pop Rock
Pink-Album Nummer fünf. Chronologisch aneinandergereiht klingt das in etwa so: "Post-pubertärer Pop-Rock, der sich langsam freischwimmt, dem aber die Massentauglichkeit im Weg steht."
Bei diesen neuen Album stimmt das alles immer noch!
Anders ausgedrückt: Es bleibt alles erwartungsgemäß Pink bei Fräulein, pardon, Frau Alecia Moore. Die Platte, passenderweise "Funhouse" betitelt, gleicht einem Los vom nächstbesten Kirmes-Stand: Man weiß mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, was einen erwartet, dem Charme der blinkenden Lichter kann und will man sich aber nicht erwehren und kauft trotzdem eines. Von einer "Niete" wage ich zwar nicht zu sprechen, der Hauptgewinn ist uns aber auch dieses Mal nicht beschert.
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