Unsere Wertung: **

Genre Pop
Nachdem sich Anastacia von Album zu Album gesteigert hat und man den Eindruck hatte, daß sie mit dem letzten Album ihren Sound gefunden hat, ein Sound, der erdig, direkt, rockig, poppig und trotzdem sehr echt war, nun dieses wohl bisher schlechteste Werk ihres künstlerischen Schaffens.
Die erste Single "I can feel you" ist erstaunlich schwach, klingt nach Füllmaterial aus der Zeit ihres ersten Albums, der Rest von "Heavy Rotation" wird leider nicht besser.
Grundsätzlich ist gegen gut gemachten Plastikpop nichts zu sagen, wenn er gut produziert ist (siehe Kylie, Sugababes usw), aber diese krude Mischung aus ihrer diesmal extrem gepressten Stimme und den überraschend langweiligen Arrangenements macht wirklich keinen Spaß.
Das Ziel ist klar: Endlich in den USA mit angebiedertem Sound einen Hit zu landen. Das wird nicht funktionieren. Zu schwach ist das hier dargebotene. Und auch viel zu schwach für "ihren" Markt Europa, in dem sie so mal nebenbei 20 Mio Alben verkauft hat.
Das war dann diesmal wohl nichts.
Schade um eine eigentlich tolle Künstlerin. Das nächste Album wird dann wohl die Schicksalsfrage stellen:
War es eine einmalige Verirrung mit falschen Beratern oder hat Anastacia ihr Pulver bereits verschossen? Ich tippe voll guter Hoffnung auf ersteres.

Genre Pop
Nachdem sich Anastacia von Album zu Album gesteigert hat und man den Eindruck hatte, daß sie mit dem letzten Album ihren Sound gefunden hat, ein Sound, der erdig, direkt, rockig, poppig und trotzdem sehr echt war, nun dieses wohl bisher schlechteste Werk ihres künstlerischen Schaffens.
Die erste Single "I can feel you" ist erstaunlich schwach, klingt nach Füllmaterial aus der Zeit ihres ersten Albums, der Rest von "Heavy Rotation" wird leider nicht besser.
Grundsätzlich ist gegen gut gemachten Plastikpop nichts zu sagen, wenn er gut produziert ist (siehe Kylie, Sugababes usw), aber diese krude Mischung aus ihrer diesmal extrem gepressten Stimme und den überraschend langweiligen Arrangenements macht wirklich keinen Spaß.
Das Ziel ist klar: Endlich in den USA mit angebiedertem Sound einen Hit zu landen. Das wird nicht funktionieren. Zu schwach ist das hier dargebotene. Und auch viel zu schwach für "ihren" Markt Europa, in dem sie so mal nebenbei 20 Mio Alben verkauft hat.
Das war dann diesmal wohl nichts.
Schade um eine eigentlich tolle Künstlerin. Das nächste Album wird dann wohl die Schicksalsfrage stellen:
War es eine einmalige Verirrung mit falschen Beratern oder hat Anastacia ihr Pulver bereits verschossen? Ich tippe voll guter Hoffnung auf ersteres.
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