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Samstag, 23. Juli 2011

Jasta - Jasta

Unsere Wertung: ****
Jasta

Jamey Jasta, Frontmann und Herz von Hatebreed wirkt auf michoft wie ein fanatischer Metalhead und Hardcorefan der leider manchmal zu sehr einen auf "Tought Guy" ausm Ghetto macht, was nach Typen wie Biohazard aus motherfuckin`Brooklyn New York" einfach nicht mehr zieht. Dabei kann Jasta mit seiner Aggrocombo Hatebreed genauso punkten wie mit seiner Zweitband Kingdom Of Sorrow bei der er mit Kirk Windstein von Down / Crowbar zu Gange ist. Daneben gibt es noch das Hardcore Projekt Icepick und jede Menge Gastauftritte bei anderen Bands wie Terror, Agnostic Front oder Ill Nino. Außerdem hat er das Label Stillborn Records und war mal "Headbanger`s Ball" Moderator. Langweilig ist dem viel tourenden Sänger sicherlich nicht!

Nun gibt es auch eine selbstbetitelte Soloplatte unter dem Namen Jasta.
Muss das sein? Sicherlich nicht!

Ist das gut? Auf jeden Fall!

Jasta spult die fette Hatebreed Schiene ab und mischt das Songmaterial mit klar gesungenen, moderne Thrash Metal Songs die mich ein etwas an alte Metallica, Slayer im moderne Gewand von den Riffs her erinnern!

Typisch für die CD sind Songs um die drei Minuten.
Eigentlich machen alle Songs richtig Laune! Die vielen Gäste waren also nicht nötig, erwähnt werden sie trotzdem: Randy Blythe und Mark Morton (Lamb Of God), Philip Labonte (All That Remains), Tim Lambesis (As I Lay Dying), Profi-Skater Mike Vallely und Zakk Wylde (Black Label Society) die Ehre.

Für Fans des Musikers und des Genres ein Muss und sicherlich abwechslungsreicher als eine Hatebreed Scheibe!

comdirect



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