Unsere Wertung: ***
God bless thiss Mess ist ein hübsch verhuscht aufgenommenes Akustiknümmerchen, und so könnt's gerne weitergehen. Doch dann kriegt man den Versuch einer Gospelnummer mit Steeltrommeln um die Ohren gehauen, die jemand irgendwo ganz tief aus der Boney-M.-Schublade gekramt hat. Durchhalten, denn gleich darauf wird wieder eine gefällige Akustiknummer angezählt. Doch was soll der fürchterliche Backgroundchor? Ein füchterlicher Verdacht: Da macht sich jemand lustig über die ganzen Poperinnerungen, die wir im Lauf vieler Jahre abgespeichert haben. Am schönsten ist "Detours" jedenfalls, wenn Sheryl Crow über ihre Akkorde nuscheln kann und kein weiteres Alarrangement den Song stört.
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God bless thiss Mess ist ein hübsch verhuscht aufgenommenes Akustiknümmerchen, und so könnt's gerne weitergehen. Doch dann kriegt man den Versuch einer Gospelnummer mit Steeltrommeln um die Ohren gehauen, die jemand irgendwo ganz tief aus der Boney-M.-Schublade gekramt hat. Durchhalten, denn gleich darauf wird wieder eine gefällige Akustiknummer angezählt. Doch was soll der fürchterliche Backgroundchor? Ein füchterlicher Verdacht: Da macht sich jemand lustig über die ganzen Poperinnerungen, die wir im Lauf vieler Jahre abgespeichert haben. Am schönsten ist "Detours" jedenfalls, wenn Sheryl Crow über ihre Akkorde nuscheln kann und kein weiteres Alarrangement den Song stört.
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