Unsere Wertung: ****
Hoppala!
Jessie, Dich hab ich unterschätzt und dich voreilig in eine Schublade ala Gaga und Konsortinnen gesteckt.
Sorry! Es tut mir echt leid!
Neben traditioneller Dance-Instrumentierung frischt Jessie J ihre Darbietungen punktuell mit Pianoklängen und Gitarren auf, so dass der typisch klinische Einheits-Pop -Sound relativ selten durchbricht. Songs wie "Price Tag", "Do It Like A Dude" oder auch "Nobody's Perfect" dürften jede Tanzfläche zum Kochen bringen - ohne dass die Hüfteschwinge primär durch Beats angeregt würden.
Kantige Raps in Verbindung mit fulminanter Gesangsstimme, die besonders in den Refrains opulent zum Tragen kommt, sorgen hier schon allein für das unkontrollierbare Verlangen nach Bewegung. Und so sorgen gerade die Songs für die eigentlichen Höhepunkte, in denen Jessie J die Instrumentierung gen Null fährt und nur noch ihre Stimmgewalt im Fokus steht.
Spätestens mit balladesken Stücken wie "Big White Room", "Casuality Of Love" oder dem intensiven "Who You Are" zum Abschluss läuft sie besagten Lady-Pop-Kolleginnen den Rang ab und darf bis auf Weiteres das schönste und größte Zimmer in der Gaga-WG beziehen.
Hoppala!
Jessie, Dich hab ich unterschätzt und dich voreilig in eine Schublade ala Gaga und Konsortinnen gesteckt.
Sorry! Es tut mir echt leid!
Neben traditioneller Dance-Instrumentierung frischt Jessie J ihre Darbietungen punktuell mit Pianoklängen und Gitarren auf, so dass der typisch klinische Einheits-Pop -Sound relativ selten durchbricht. Songs wie "Price Tag", "Do It Like A Dude" oder auch "Nobody's Perfect" dürften jede Tanzfläche zum Kochen bringen - ohne dass die Hüfteschwinge primär durch Beats angeregt würden.
Kantige Raps in Verbindung mit fulminanter Gesangsstimme, die besonders in den Refrains opulent zum Tragen kommt, sorgen hier schon allein für das unkontrollierbare Verlangen nach Bewegung. Und so sorgen gerade die Songs für die eigentlichen Höhepunkte, in denen Jessie J die Instrumentierung gen Null fährt und nur noch ihre Stimmgewalt im Fokus steht.
Spätestens mit balladesken Stücken wie "Big White Room", "Casuality Of Love" oder dem intensiven "Who You Are" zum Abschluss läuft sie besagten Lady-Pop-Kolleginnen den Rang ab und darf bis auf Weiteres das schönste und größte Zimmer in der Gaga-WG beziehen.
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