Unsere Wertung: *****
Zuweilen düster, doch schön und hypnotisierend mit diesen Worten könnte man Woons Debüt sehr gut beschreiben. Die glasklare, und hohe Stimme von Jamie Woon verbindet sich mit den düsteren Klängen und Bässen, zu einem frischen und selten gehörten Soundspektrum. Anfangs hatte ich doch Bedenken, ob die klare Stimme sich gegen die, zuweilen an Dubstep erinnernden Beats durchsetzt. Doch weit gefehlt: Jamies Stimme und die Sounds gehen eine wunderbare Symbiose ein, die hynotisiert. Nach mehrmaligem Hören bekommt man die Tracks nicht mehr aus den Ohren. Ausfälle gibt es nicht wirklich, da alles wie aus einem Guss wirkt und die Atmosphäre, welche immer sehr dicht gehalten wird, nie durchbrochen wird.
In eine Schublade kann man Woon nicht unbedingt einordnen. Zwischen RnB, Soul und teilweise auch dubstep-artigen Klängen, durchläuft diese Platte einige Genres, ohne sich in einem festsetzen zu wollen.
Klare Kaufempfehlung und ein fast schon unbeschreibliches Soundabenteuer
Zuweilen düster, doch schön und hypnotisierend mit diesen Worten könnte man Woons Debüt sehr gut beschreiben. Die glasklare, und hohe Stimme von Jamie Woon verbindet sich mit den düsteren Klängen und Bässen, zu einem frischen und selten gehörten Soundspektrum. Anfangs hatte ich doch Bedenken, ob die klare Stimme sich gegen die, zuweilen an Dubstep erinnernden Beats durchsetzt. Doch weit gefehlt: Jamies Stimme und die Sounds gehen eine wunderbare Symbiose ein, die hynotisiert. Nach mehrmaligem Hören bekommt man die Tracks nicht mehr aus den Ohren. Ausfälle gibt es nicht wirklich, da alles wie aus einem Guss wirkt und die Atmosphäre, welche immer sehr dicht gehalten wird, nie durchbrochen wird.
In eine Schublade kann man Woon nicht unbedingt einordnen. Zwischen RnB, Soul und teilweise auch dubstep-artigen Klängen, durchläuft diese Platte einige Genres, ohne sich in einem festsetzen zu wollen.
Klare Kaufempfehlung und ein fast schon unbeschreibliches Soundabenteuer
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