Unsere Wertung: ****
Der junge Mann aus New York ist karrieretechnisch bei uns noch ein Frischling, während er sich in seiner Heimatstadt New York als musikalischer Querdenker der Antifolkszene bereits einen Namen gemacht hat. Sein Debüt von 2007 klang allerdings überraschend traditionell, mit am Establishment (Dylan, Oldham, Cohen) geschulten Songs. Der Nachfolger setzt dort an und fügt Swing- und Ragtimeelemente, Blues und 60er-Pop hinzu. Man denkt unwillkürlich an Adam Green, mit dem er neben der Schrulligkeit auch den Sinn fürs Lakonische teilt. Oder an Herman Düne, jene schwedischen Weltenbummler, für die Cody gelegentlich den Bass zupft. Unbedingt entdecken!
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Der junge Mann aus New York ist karrieretechnisch bei uns noch ein Frischling, während er sich in seiner Heimatstadt New York als musikalischer Querdenker der Antifolkszene bereits einen Namen gemacht hat. Sein Debüt von 2007 klang allerdings überraschend traditionell, mit am Establishment (Dylan, Oldham, Cohen) geschulten Songs. Der Nachfolger setzt dort an und fügt Swing- und Ragtimeelemente, Blues und 60er-Pop hinzu. Man denkt unwillkürlich an Adam Green, mit dem er neben der Schrulligkeit auch den Sinn fürs Lakonische teilt. Oder an Herman Düne, jene schwedischen Weltenbummler, für die Cody gelegentlich den Bass zupft. Unbedingt entdecken!
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