Unsere Wertung: *****
The Black Keys, dass sind Patrick Carney und Dan Auerbach, die sich als Nachbarskinder in einem Sandkasten in Akron, Ohio, kennengelernt haben, überraschen Anfang des 21. Jahrhunderts mit einer aufregenden Mixtur aus Blues, Country, Soul, Boogie und Rock'n'Roll. Ihre Einflüsse saugen Dan und Pat aus der Musik von Devo, Frank Zappa, alten Stax- und Motown-Platten, Classic-Rock-Sachen und von solchen Bluesgrößen wie Robert Johnson, Son House, T-Model Ford und Junior Kimbrough. In der Vergangenheit produzierten die beiden ihre Platten in ihrem spatanischen Kellerstudio und rumpelten so durch die Lande und erspielten sich eine immer weiter wachsende Fangemeinde. Für ihr neustes Projekt, "Attack & Release", suchten sie sich erstmals einen Produzenten und fanden mit Danger Mouse (Gorillaz) einen kompetenten Partner, der sich auch noch darauf eingelassen hat in dem Kellerstudio in Akron seine Arbeit zu verrichten. Das Ergebnis der ungleichen Kooperation ist sensationell - der Sound der Black Keys ist wieder um einiges wärmer und üppiger, aber trotzdem so schmutzig und soulig wie er eben nur sein kann. Vom ersten bis zum letzten Song tropft die Schmiere aus den Haaren, scheppert das Schlagzeug und groovt sich das Duo durch die elf großartigen Songs, da mag ich keinen von hervorheben - die sind alle so verdammt gut.
Man darf auch mal einem Album 5 Sterne geben. Hier hab ich's getan!
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The Black Keys, dass sind Patrick Carney und Dan Auerbach, die sich als Nachbarskinder in einem Sandkasten in Akron, Ohio, kennengelernt haben, überraschen Anfang des 21. Jahrhunderts mit einer aufregenden Mixtur aus Blues, Country, Soul, Boogie und Rock'n'Roll. Ihre Einflüsse saugen Dan und Pat aus der Musik von Devo, Frank Zappa, alten Stax- und Motown-Platten, Classic-Rock-Sachen und von solchen Bluesgrößen wie Robert Johnson, Son House, T-Model Ford und Junior Kimbrough. In der Vergangenheit produzierten die beiden ihre Platten in ihrem spatanischen Kellerstudio und rumpelten so durch die Lande und erspielten sich eine immer weiter wachsende Fangemeinde. Für ihr neustes Projekt, "Attack & Release", suchten sie sich erstmals einen Produzenten und fanden mit Danger Mouse (Gorillaz) einen kompetenten Partner, der sich auch noch darauf eingelassen hat in dem Kellerstudio in Akron seine Arbeit zu verrichten. Das Ergebnis der ungleichen Kooperation ist sensationell - der Sound der Black Keys ist wieder um einiges wärmer und üppiger, aber trotzdem so schmutzig und soulig wie er eben nur sein kann. Vom ersten bis zum letzten Song tropft die Schmiere aus den Haaren, scheppert das Schlagzeug und groovt sich das Duo durch die elf großartigen Songs, da mag ich keinen von hervorheben - die sind alle so verdammt gut.
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