Diese Seite versorgt Euch mit kritischen Kommentaren zu aktuellen CD Neuerscheinungen.
die TuneSpy CD-Reviews

Amazon.de MP3-Downloads


Donnerstag, 8. September 2011

Lil Wayne - Tha Carter IV

Unsere Wertung: ***
Tha Carter IV

Keine leichte Geburt. Die Erwartungshaltung war hoch. Der Druck ebenso.
Nicht nur, dass Kritiker Lil Wayne die unangefochtene Herrschaft im Rapgame zwischen 2005 und 2008 zuschrieben, auch er selbst proklamierte den Thron zu jener Zeit völlig zurecht für sich.
Auf seinem neuen Album verhält sich The Best Rapper Alive allerdings ungewohnt zurückhaltend, beinah schüchtern wie der Schuljunge, der auch das Cover ziert. Von Größenwahn keine Spur. Er ist sich des Stellenwerts dieser Ausgabe bewusst, die das Resümee seiner Carter-Ära mitprägt.
Und das ist eventuell exakt das Problem. "Tha Carter IV" ist in seinem Flow wie auch in seiner Produktion unnötigerweise gedrosselt. Es verliert sich leicht in dem derzeitigen Mainstream-Hip Hop, der das Ergebnis des eigenen Einflusses Waynes darstellt. Zwar entlädt sich der durchwegs synthetische Sound regelmäßig in einem Gewitter aus Snares, Claps und Hihats, das von warmen Schwaden orchestraler Einspielungen umgeben wird, trotzdem wirken viele der Beats austauschbar. Wie Relikte des Vorgängers. Astrein produziert, interessant komponiert, aber jeweils eine Spur zu eindimensional im Klangspektrum der gesamten LP.

"Tha Carter IV" ist kein schlechtes Album. Es ist bloß keines der stärkeren Lil Waynes. Vielleicht wird es seiner eigenen Erwartung nicht gerecht. Vielleicht wirkt auch alles plump, das nicht den dritten Teil der Reihe vernichtend in den Schatten stellt. Vielleicht wäre aber auch einfach mehr drin gewesen. Im Repeat-Modus mag es sich wohlfühlen, es ist trotzdem ein suboptimales Finale für eine derart gelungene Serie.

Anscheinend ist Weezy aufgrund einer staatlich verordneten Abstinenz inzwischen komplett drogenfrei. Das tut sicherlich gut. Sein kreatives Schaffen kommt damit allerdings wohl noch nicht so richtig klar darauf.

1822direkt





Dienstag, 6. September 2011

The Rapture - In the Grace of Your Love

Unsere Wertung: ****
In the Grace of Your Love

Da ist sie nun also die lang erwartete Platte der Band, die unter all den Nachahmern und Wiedergängern von Post-Punk- und New-Wave-Helden wie Gang Of Four, Public Image Limited und Heaven 17 schon die Rolle des Alterspräsidenten einnehmen dürfte. 1998 in New York gestartet, mittlerweile zum Trio geschrumpft und die große Hoffnung ihres Labels DFA, seit denen James Murphy alias LCD Soundsystem im letzten Jahr den Dauerdienst als Goldesel gekündigt hat. The Rapture schienen bis vor einiger Zeit den Weg ihrer Kollegen von Radio 4 zu gehen, die ebenfalls 2006 sang- und klanglos von der Bildfläche verschwanden - man hatte fast den Eindruck, dass die Übergabe des Staffelstabes an Franz Ferdinand, die Klaxons oder auch die Foals zu sehr am Selbsterhaltungstrieb genagt hatte, als dass da noch etwas Namhaftes hätte folgen können.

Nun, ganz so tot waren sie wohl doch noch nicht und auch wenn das neue Album von einer "Erscheinung", so wohl einer der gängigsten Übersetzungen des Bandnamens, wohl doch noch weit entfernt scheint, so ist den dreien nach gut fünf Jahren mit "In The Grace Of Your Love" zumindest ein respektabler Coup gelungen. Ob sich das noch Dance-Punk nennen darf, ist fraglich - die quirlig-quengelnden, hochgepitchten Gitarren und auch der stilprägende Acid-Beat sind größtenteils verschwunden, auf der neuen Platte regieren dafür elektrisch verstärkter Soul, Funk und sogar Gevatter Blues verirrt sich am Schluß auf die Plastikscheibe ("It Takes Time To Be A Man").

Die nervöse Exaltiertheit, die noch der Vorgänger "Pieces Of The People We Love" mit Stücken wie "The Devil" und "First Gear" ausstrahlte, kommt allenfalls noch beim schrägen Falsettmix von "Blue Bird" oder dem pumpenden "Never Die Again" zum tragen, auch "Can You Find A Way?" hüpft noch recht ordentlich. Überraschend dagegen der einnehmende Schmachtfetzen "Sail Away" zu Beginn, die recht poppigen Diskotunes von "Miss You" oder die Quetschkommodenpolka "Come Back To Me", die dann noch ganz ordentlich ans Stampfen kommt.

So, wie man "Roller Coaster" und der MGMT-Zwilling "Children" (haha) getrost vergessen kann, so sehr überstrahlen das Titelstück mit dem angerissenen Gitarrenintro und die erste Single "How Deep Is Your Love" dieses Album - manchmal reichen eben zwölf Minuten, um den Hörer mit dem Rest des Albums zu versöhnen. Und vielleicht hat sich die mitgewachsene, nun etwas gereifte Stammhörerschaft ohnehin mit der Zeit von aktiven Eintänzern zu eher passiven Mitwippern entwickelt, dafür, das darf man ohne Häme sagen, ist diese Platte allemal bestens geeignet.



1822direkt





Freitag, 2. September 2011

Hard-Fi - Killer Sounds

Unsere Wertung: *****
Killer Sounds
Das dritte Hard-Fi Album verbindet den typischen Rock'n'Roll der Vorgänger Alben mit einer anhaltenden Faszination für Dance-Energie. Songs, die in einer Linie stehen mit New Order oder Primal Scream zu 'Screamadelica'-Zeiten.

'Killer Sounds' der Titelsong des Albums gibt den Grundton vor: zelebrierter Trotz, mit einem Fuß auf dem Tanzparkett und dem anderen auf der Redner-Plattform. Die Pop-Attacke einer Comeback-Single 'Good For Nothing' beispielsweise vermischt die wahre Geschichte vom Nachbarn von Basser Kai Stevens, der sich über dessen Drumspiel beschwert, mit dem sinnbildlichen drakonischen 'Nachbarn oben drüber' unserer Gesellschaft (inspiriert durch Dennis Browns 'The Man Who Lives Next Door'). Anderswo lungert der Rave. Bei 'Give It Up' - unterstützen pumpende Industrial-Beats und schneidende Rock-Riffs einen Song, der von der Regierungs-Koalition und internationalem Terrorismus handelt. 'Sweat' verquirlt auf brillante Weise den Funk und die Sexiness von Prince mit den Donner-Riffs der White Stripes und wirtschaftlichem Kampf. 'Fire In The House' handelt von diesem Gefühl, wenn du im Club bist und eine Person zum ersten Mal triffst, die ganze Nacht mit ihr zusammen verbringst und sie schließlich küsst während die Sonne aufgeht.

Killer Sounds stellt eine beeindruckende Errungenschaft der Disco/Rock-Mutation dar, knisternd vor sozialem Bewusstsein, Intelligenz und Rebellion. 'Feels Good' entfesselt Beduinen-Pop-Groove, zusammen mit Medhi Haddab, den sie bei einem Ausflug mit dem Afrika Express getroffen hatten. 'Excitement' kombiniert Gorillaz-Hoppelbeats mit eisigen Gary-Numan-Synthies zu einem schillernden Klassiker zum Herunterkommen – sowohl physisch als auch wirtschaftlich. Es ist ein riesiger Schritt nach vorn für diese ewig forschende Band und ein fesselndes drittes Kapitel in einer der unaufhaltsamsten Erfolgs-Storys des Jahrhunderts.


1822direkt





Mittwoch, 17. August 2011

Firefox AK - Color The Trees

Unsere Wertung: ****
Color The Trees

Durch Zufall bin ich auf dieses Album gestoßen und kannte "Firefox Ak" alias Andrea Kellermann zuvor nicht! Deshalb war ich auch überrascht, wie professionell dieses Album wirklich ist! Man nennt es als Stilrichtung " Indie-Pop ", was für mich zuerst beim Hören eigentlich keinen großen Unterschied zum normalen Popalbum ausmacht! Eingängige, fast "ohrwurmartige" Melodien, gespielt mit einem tollen Rythmusgefühl, ganz der schönen Stimme von Andrea Kellermann angepaßt! Und trotzdem ist es nicht einfach so eine Art " Popalbum" wie von Ladie Gaga etc. Die Musik ist anders. Denn sie ist einfach viel besser! Man muss es einfach gehört haben! Aber vorsicht!!! Es beseht "Suchtgefahr"! Empfehlenswert!!!!!!

1822direkt





Oh Land - Oh Land

Unsere Wertung: ****
Oh Land

"Oh Land" aus Dänemark liefert ein schön entspannt groovendes, teilweise sehr tanzbares Album ab, das im Zuge der neuen Popdiven aus Skandinavien viel Aufmerksamkeit erregen sollte. Die Stimme ist besonders und hebt sich von anderen Popdiven ab, bringt genügend Wiedererkennungswert mit.

Es paaren sich gekonnt cineastische Geigeneinlagen mit sphärischen Stimmungen, Electrosounds mit akustischen Spielereien, doch insgesamt bleibt alles im Popbereich verwurzelt.

Sei es tanzbare Popsongs wie "Human" oder "White nights", allesamt mit wunderschönen Geigenparts und eingängigen Melodien untermauert oder mystisch, cineastisch angehauchte Songs wie "Wolf and I", "Perfection" oder "Helicopter", so gelingt "Oh Land" die Brücke zwischen Radiotauglichkeit und einer Musik fern des Mainstream.
Bei "Son of a gun" oder "We turn it up" hört man Girliepop, der sicherlich auch für die Charts in Frage käme, so erinnern mich diese Songs auch ein wenig an Feist oder Lykke Li. "Perfection" dagegen bringt Goldfrapp-Anleihen und sorgt für weniger Massentauglichkeit.
Insgesamt ein tolles Popalbum mit wenig Ausreißern nach unten (einzig "Voodoo" klingt mir zu billig) und vielen gelungenen Songs überhalb der Belanglosigkeit, aber mit viel Luft nach oben, was die Besonderheiten und Ecken und Kanten angeht. Sehr zu empfehlen.

1822direkt





Freitag, 5. August 2011

Little Dragon - Ritual Union

Unsere Wertung: ****
Ritual Union

Das Cover verspricht Asiatisches, und wer sucht, wird auch fündig. In "Shuffle" zum Beispiel. Aber eine Erklärung, wie die Göteborger Elektroband um Sängerin Yukimi Nagano klingt, ist das noch nicht. Schwedisch? Vielleicht, wenn man bedenkt, dass Lykke Li Schwedin ist und Miike Snow zumindest zu zwei Dritteln. Aber insgesamt ist Little Dragon eher eine Band, die sich allzu einfachen Erklärungen verweigert. Elektrosound hält die mal vertrackten, mal melodischen Songs zusammen. Naganos Stimme lässt ihre Soul- und R'n'B-Fähigkeiten erahnen, spielt diese Karten aber nie voll aus. Von düsteren Untertönen bis zur Tanzbarkeit: Alles bleibt angenehm vage. Mit ihrem dritten Album finden Little Dragon definitiv ihren Weg - und sitzen zwischen allen Stühlen fest im Sattel.


1822direkt





Montag, 1. August 2011

Sbtrkt - Sbtrkt

Unsere Wertung: ****
Sbtrkt

Bislang experimentierte Aaron Jerome hauptsächlich mit instrumentalen EPs, die sich der zeitgenössischen britischen Bassmusik frönten. Für sein Debütalbum überrascht es dann umso mehr, dass er sich in der klassischen Produzentenrolle zurücklehnt, dafür zahlreichen Gast-Vokalisten den Vordergrund gewährt. Das Ergebnis ist ein Genre-Crossover, das sich als unverbrauchte Mischung aus Post-Garage, Dubstep-Pop und R&B-Dance verbuchen lässt. 

Damit reserviert er sich eine ähnliche Nische, die direkte Nachbarn wie James Blake oder Jamie Woon bereits im vergangenen Jahr global für sich proklamierten. Mit dem Unterschied, dass Jerome singen lässt.

SBTRKT kitzelt stimmungsvolle Sequenzen aus den Synthesizern, gönnt ihnen atmungsaktiven Raum für Klang und Atmosphäre. Auch wenn er ein weiterer englischer Produzent ist, der die Spielgärten von House, Dubstep und UK Funky durchpflügt und für sich beansprucht, stechen seine Songs stets eigenwillig heraus, sie sind akustisch gebrandmarkt, auf eine positive Weise.

Heraus kommt ein farbenfrohes Album, das nicht umsonst in manch Fachkreisen als Future-Pop betitelt wird. Das sich der Basskultur verschreibt, ohne ihr verschuldet zu sein. Das zugänglicher als Blake und Woon erscheint und obendrein breitere Facette in sich trägt. Ebenbürtig in den Bässen und Sub-Anhängern, mit ausgewogener Balance seiner in Beziehung stehenden Einzelteile.



1822direkt





Sonntag, 31. Juli 2011

Red Hot Chili Peppers - Blood Sugar Sex Magik

Unsere Wertung: *****
Blood Sugar Sex Magik

Herzlichen Glückwunsch zum Zwanzigjährigen!!!

"Blood sugar sex magik" wird von vielen Peppers-Fans, gerade von den "Insidern", als die beste Red-Hots-Platte überhaupt angesehen. Und das völlig zu Recht.

So scharf waren die Red Hot Chili Peppers noch nie: Mit "Blood Sugar Sex Magik" gelang dem Freak-Vierer ein pulsierendes, energisches Album.

Mit wertvoller Unterstützung durch den Produzenten Rick Rubin fanden die Peppers genau die richtige Mischung von Punk, Funk und Hip-Hop. Selbst bei einer Spieldauer von 74 Minuten hat dieser Durchbruch von 1991 Kontinuität und Zusammenhang, sowohl innerhalb des jeweiligen Stückes wie auch bei den 17 Tracks insgesamt. Begleitet von Riding Flea's antreibendem Bass liefert Anthony Kiedis seine aufklärerischen Texte mit dem Flair eines Rappers, rühmt die Tugenden (und weist hin auf die Gefahren) von Sex und Drogen. Klagende Balladen wie "Breaking the Girl", "I Could Have Lied", und der Hit "Under the Bridge" geben dem Album Tiefe und schaffen einen Kontrast zu der rohen Energie von "Mellowship Slinky in B Major", "Funky Monks" und "Give It Away". Rubin verschmilzt meisterhaft John Frusciantes rauhe Gitarre mit unwiderstehlichen Grooves.


Wolf Gang - Suego Faults

Unsere Wertung: *****
Suego Faults

Manchmal tragen Kinder von verständnisvollen Akademikern die schwersten Kreuze auf ihrem Rücken. Das mit dem Punkrock etwa, funktioniert bei ihnen einfach nicht. Max McElligott alias Wolf Gang mag das beste Beispiel sein. „Ich hatte in meiner Jugend nichts, gegen das ich rebellieren konnte“, sagt der Brite. Seine Freude am Lärm wurde von den Eltern gefördert. Das Klavier lernte er mit zwei, drei Jahren ohne jeden Zwang zur Harmonie. Und als er 13 oder 14 war, stand plötzlich ein Vierspurgerät auf dem Tisch.

Der Teenager beschäftigte sich fort­an damit, Perkussives und allerhand Hintergrundrauschen aufzunehmen, zu mischen und wieder abzuspielen, gerne auch rückwärts. Nebenher trommelte er in einer Rockband.

Aus den obskuren Vierspuraufnahmen sind herrliche Popsongs geworden, nachzuhören auf dem dieser Tage erscheinenden Albumdebüt Suego Faults, das unter dem ominösen Banner ‘Alternative Symphonic Pop/Rock’ läuft. Klingt komisch, erinnert aber – im positiven Sinne – an Bands wie die von Fridmann (MGMT, The Flaming Lips, Mercury Rev)  produzierten Bands sowie die klassisch glimmernde Riege um Gypsy & The Cat und – nun ja – The Naked And Famous.

Mit der aktuellen Single “Lions In Cages” hat McElligott auch einen überaus sympathischen Opener am Start: Glammiger Electro-Pop mit Indie-Charme und einem Hauch “Punching In A Dream” mündet in einen eindringlichen wie gigantischem Refrain, der mit vom genialen Gesang lebt. Dabei erinnert der Wolf Gang-Mastermind oftmals an MGMT-Stimme Andrew VanWyngarden zwischen den leicht fistelig intonierten Strophen und der Kopfstimme im Hauptteil. Mit den lebhaften “The King And All Of His Men” und “Dancing With The Devil” haben sich zwei weitere Hit-Kandidaten auf das Album geschlichen, die nach designierten Werbehits klingen und sich ein wenig von den übrigen Songs abheben.

Der Grundtenor auf “Suego Faults” ist ein überaus ruhiger und entspannter, verspielter Alt.-Pop steht im Vordergrund. “Something Unusual” hat beinahe etwas von Dream-Pop, geprägt von kleineren Chor-Passagen und Streichern aus der Dose – Atmosphäre dominiert ebenso wie vielschichtige Arrangements. Zu den Highlights dieser relaxten Seite zählt vor allem “Back To Back”, dessen Refrain zwar ein wenig lauter, verhältnismäßig angriffslustig wirkt, ansonsten aber problemlos neben “Electric Feel” von MGMT stehen könnte. “Where Are You Now” überrascht mit einer Foals-Melodie und einer aufheulenden Gitarre in den finalen Sekunden, während der Rausschmeißer “Planets” versöhnliche Töne anschlägt, sogar ein wenig Spector und balladeske Queen einbringt, ja beinahe als Radiosong durchgehen könnte, wenn da nicht die sympathische Überlänge nebst psychedelischem Finale wäre.

Weitestgehend vertraute Klänge in einem neuen Gewand hat “Suego Faults” zu bieten: Max McElligott nimmt die populären Electro-Pop-Sounds der letzten Jahre mit, verbindet sie mit verträumten Flaming Lips-Klänge, Spector-Klangwänden und Indie-Charme zu einer hitverdächtigen Masse zwischen vereinzelten Uptempo-Bastarden und auf Atmosphäre ausgerichtetem Slowfood. Herausgekommen ist ein sympathisches Debütalbum mit faux-symphonischen Elementen, die tatsächlich sehr Wolf Gang-artig sind – populäre Klassik im zeitgenössischen Gewand, wenn man so will. Einfach toll!

Freitag, 29. Juli 2011

Cashier No.9 - To the Death of Fun

Unsere Wertung: *****
To the Death of Fun

Unglaublich schöner eingängiger Gitarrenpop mit wunderbaren Melodien wie ein locker luftiges Sahnehäubchen auf einen feinschmeckenden und zuckersüßen Lieblingspudding. Lecker lecker.
Cashier No.9 sind erfinderisch, frisch und ganz anders als alles, was man sonst so momentan hört.
Irgendwie klingts nach The Byrds oder Beach Boys, aber doch
irgendwie nach etwa ganz eigenen.

comdirect